Die ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG als praktische Maßnahme der urbanen Freiraum-Gestaltung
begann als Idee: Die Entwicklung eines StadtNaturRaums am Salzsenderweg im 13. Stadtbezirk Bogenhausen für die Menschen in Johanneskirchen, Englschalking und Oberföhring. Mit dem umfangreichen Bau von zwei benachbarten Wohnquartieren zwischen Cosimastraße, Johanneskirchner Straße, Freischützstraße und Salzsenderweg wurde im Münchner Nordosten zwischen 1980 und 1995 ein 60 ha großes Gebiet nördlich des Wohngebiets „Fideliopark“ und der Prinz-Eugen-Kaserne baulich geschlossen. Als Freifläche verblieb ein ca. 5 ha großes Gelände, das im Flächennutzungsplan als Gemeinbedarfsfläche planungsrechtlich für eine Bezirkssportanlage gesichert wurde. Mit den vor Ort verbliebenen Aufschüttungen aus überwiegend lehmigen Aushubresten der Bauflächen begann Ende 1980 eine sukzessive Vegetations-Entwicklung, die für Stadtbrachen sehr typisch ist. Während die ebene Fläche in der Mitte des Areals durch eine regelmäßige ein- bis zweischürige Mahd von einer Gehölzentwicklung weitestgehend freigehalten wurde und nur im östlichen Randbereich durch den dort schon vorhandenen Baumbestand der öffentlichen Grünflächen am Ende des Fidelioparks der dortige Gehölzsaum in die Wiesenflächen hineinwanderte, wurde das hügelige Terrain mit den Aushubresten überwiegend durch eine für Stadtbrache-Standorte typische Spontanvegetation besiedelt. Da die sukzessive Vegetations-Entwicklung auch an diesem Ort letztendlich zu einem Sekundärwald-Typ mit schnell wachsenden Weichholzarten und langsam nachkommenden Hartholzarten führen wird, war es naheliegend, diese natürliche Sukzession durch einige begleitende Gehölzpflanzungen, überwiegend mit verschiedenen Weidenarten, zu unterstützen.
ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG / Bildauschnitt google-earth vom 8. April 2006 (links unten sichtbar: Nordteil der Prinz-Eugen-Kaserne) Mit den ersten Pflanzungen 1998 begann die Beschleunigungs-Phase. Durch diese aktiven Förder-Maßnahmen hat die Vegetations-Entwicklung einen Zeitsprung von gut 10 Jahren erreicht und im Erscheinungsbild ist der Stadtwald dadurch deutlicher erkennbar. Da der gesamte Münchner Nordosten geologisch überwiegend durch die späteiszeitliche Hachinger Lehmzunge geprägt ist, sind die natürlichen Voraussetzungen für artenreiche Mischwälder ideal gegeben.
ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG / Bildauschnitt google-earth vom 8. April 2006 (links unten: GRÜN-Bestand PRINZ-EUGEN-PARK Planung )
rote Linie (unterhalb >München< im) StadtNaturRaum = 100 Meter
Zur Notwendigkeit, besonders in München viele Bäume zu pflanzen: Bei einer durchschnittlichen Bevölkerungsdichte von 4.250 Menschen/qkm ist München heute schon die dichtest bebaute bundesdeutsche Großstadt – etwa 50 % der Stadtfläche sind schon überbaut und weitestgehend versiegelt. Als Naherholungsflächen für die MünchnerInnen und als überregionale Klimapuffer für die Frischluftversorgung der Stadt sind das landwirtschaftliche Umland im Norden und die Wälder im Süden und Osten des Münchner Landkreises von elementarer Bedeutung. Die kleinen und großen Münchner Parkanlagen sind mit ihren Baumbeständen hinsichtlich ihrer Klimawirkung teilweise mit Waldflächen vergleichbar und selbst ein einzelner und isoliert stehender großer Straßenbaum schafft über seine Verdunstungsleistungen und seine Schattenwirkung in der unmittelbaren Nachbarschaft eine spürbare Milderung der sommerlichen Hitzewirkung. => BÄUME und Pflanzen lassen Städte atmen + Klimawandel / Stadtbegrünung Wenn viele Bäume als straßenbegleitende Allee oder gar als größere Baumgruppe in einem öffentlichen Park oder ebenso in einer privaten Grünanlage ihre positive Klima-Wirkung spürbar machen können, bei Starkregen auch als "Niederschlags-Bremsen" wirken und sie mit ihren weitreichenden Wurzelräumen das Regenwasser filtern und dadurch auch den Grundwasservorrat der Stadt schützen, dann sind Bäume in ihrer vielzähligen Gesellschaft als WALD auch für uns in der Stadt lebenden Menschen die ideale Nachbarschaft. Für die Zukunft einer weiterhin lebenswerten Stadt ist damit die ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG ein wirksames Mittel zur Verbesserung des Stadtklimas und zur Erhaltung der Artenvielfalt in München. Ein StadtNaturRaum kann für die Menschen in einem dicht bebauten Quartier in der unmittelbaren Nachbarschaft als urbaner Naturerlebnis-Raum für Ruhe und Erholung sorgen. Und für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist der StadtNaturRaum als Naturerlebnis-Raum zugleich auch ein Streif-Raum, der mit abenteuerlichen Wegen und durch das optische Ausblenden der gebauten Zivilisation in den benachbarten Wohnquartieren zumindest kurzzeitig das Gefühl einer Unabhängigkeit von der Welt der Erwachsenen vermittelt. Sich alleine oder in der Gruppe auf einer einsamen Waldlichtung zu befinden und von der Großstadt drumherum nichts zu sehen und im Idealfall auch keinen Ton zu hören ist ein Freiheitsgefühl, das dem Menschen als ein in den Stadtraum hineingeborenes Naturwesen zu erfahren nur sehr selten möglich ist. Insofern ist der durch die ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG hergestellte StadtNaturRaum ein nützliches Element für eine nachhaltige Stadtentwicklung, da durch die unmittelbare Erreichbarkeit im benachbarten Wohnumfeld die Naherholung ohne großen Aufwand an Zeit und Wegen erreicht werden kann. Entsprechende Vernetzungs-Strukturen können aus vielen kleinteiligen StadtNaturRäumen komplexe und wertvolle Biotop-Nachbarschaften formen. Zeit wird´s . . .
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Der Münchner Stadtverbesserer Hege Wiedebusch ( Info-Link ) hätte für seine langjährige Arbeit im Münchner Stadtraum sehr gerne einen Preis bekommen, weil es gerade beim Münchner Umweltpreis 2011 zum wichtigen >Internationalen Jahr des Waldes< sehr gut gepasst hätte. Aber leider ging das kreative Werkstatt-Projekt der ÖKOLOGISCHEN STADTVERWALDUNG leer aus - weil:
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Die UN erklärt 2011 zum Jahr des Waldes
Das Jahr 2011 ist das JAHR DES WALDES - damit ist die Wahl des Werkstatt-Schwerpunktes natürlich sehr einfach. Mit der ÖKOLOGISCHEN STADTVERWALDUNG fördert die Werkstatt schon seit 1998 an einigen Projekt-Standorten in München mit vegetativen Beschleunigungs-Maßnahmen die natürliche Wald- Entwicklung auf Stadtbrachen, die sich durch ihre Größe und Lage dazu eignen. Ein exemplarischer Projekt- Ort ist am Salzsenderweg im Münchner Nordosten sehr leicht zu finden, . . .
Danksagung an Joseph Beuys für die ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG als Idee Nachlesen
Zur siebten Documenta 1982 in Kassel hatte Joseph Beuys 7.000 Eichen zur Stadtverwaldung Kassels aufgeboten, deren Verpflanzung im gesamten Kasseler Stadtgebiet seitens vieler Kasseler Bürger/innen und der Stadtverwaltung anfangs mit großer Skepsis begleitet wurde. Nur durch das "Aufheben" und das "Mitnehmen" von Basaltblöcken konnten die Eichen über einen Zeitraum von fünf Jahren gepflanzt werden - für jede Eiche kam eine Basaltstele vom großen Steinhaufen auf dem Friedrichsplatz weg und beschützt nun seitdem ihre Eiche. Bis zur achten Documenta 1987 konnten alle 7.000 Eichen in Kassel gepflanzt werden. Joseph Heinrich Beuys, am 12. Mai 1921 in Krefeld geboren, am 23. Januar 1986 in Düsseldorf gestorben, . . .
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Zur Geschichte des Namens: ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG
Als junger Mensch war Herbert Gerhard Schön zur Zeit seiner Grundausbildung bei der Bundeswehr in Pinneberg 1982 auf der Bahnfahrt von Hamburg nach München einmal in Kassel ausgestiegen und besuchte dort die DOCUMENTA. Da stand er dann vor dem Haufen Basaltblöcken von Joseph Beuys und die ersten der 7.000 Eichen für die Kasseler Stadtverwaldung waren hier dazugestellt. Das war sehr beeindruckend, wie hier die Idee der sozialen Plastik im öffentlichen Raum präsentiert wurde; für Herbert Gerhard Schön war es ein prägendes Erlebnis.
1996 begann Herbert Gerhard Schön mit der neu gegründeten Kindergruppe JOKI der Münchner Kreisgruppe des Bund Naturschutz in Bayern e.V., verschiedene Baumsämlinge auf Rasenflächen vor dem ersten Mähschnitt auszugraben und in Töpfen zu kultivieren. Die jungen größeren Bäumchen wurden dann später so nach und nach wieder in Heckenrändern im Münchner Mordosten ausgepflanzt.
Mit den Holz-Resten von Weidenbau-Aktionen wurden auch viele Weiden-Stecklinge in der Nachbarschaft in die Böden vergraben – so kam 1999/2000 der Name Hege Wiedebusch in die Welt. Mit den >Internationalen Jahr des Waldes 2011< und dem 30-jährigen Jubiläum der Beuys´schen Stadtverwaldung im Jahr 2012 passt es jetzt sehr gut, die ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG in der Öffentlichkeit als bürgerschaftliches Thema auffällig anzuschieben.
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Das Jahr 2011 begann immerhin schon mit einem neuen Projekt: www.finanzgarten.net Anschauen + Mitmachen
München als Verwaltungs- und Kultur-Hauptstadt des Freistaats Bayern hat zwar (neben den erschreckend vielen Hartz-IV- Empfänger/innen) immer mehr lohnsteuerpflichtig arbeitende Bewohner/innen, die sich das Leben in dieser Metropole laum noch leisten können. Aber es gibt freilich auch eine kleine und feine Bevölkerungs-Gruppe von Kultur-affinen Menschen, die sich intensiv mit der Frage beschäftigen, ob München einen neuen (= besseren) Konzertsaal braucht.
Das ist zwar vorläufig nur ein eher akademisches Thema, weil derzeit im Freistaat Bayern einige von dem Geld der Steuerzahler/innen dafür verwendet werden muss, die wirklich beeindruckend großen Landesbank-Spekulations-löcher zu stopfen. Aber es gibt ha noch potentiell starke und zahlungsfähige Sponsoren, . . .
Da nun das Jahr 2011 als JAHR DES WALDES von der UN proklamiert auch in München ein besonderes Jahr ist, geht unser Werkstatt-Projekt ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG gezielt an die Öffentlichkeit. In München gibt es leider immer noch viel zu viele Bäume, die vom anhaltenden Siedlungs- und Baudruck bedroht sind und ganz aktuell wird sogar die Idee propagiert, im Westteil des Finanzgartens einen Konzertsaal zu bauen. Auf eine solche Provokation gibt es nur eine Antwort:
Finger weg vom Finanzgarten!
Eine kleine historische Rückschau auf das Jahr 2011
Mittwoch, 30. November 2011
Es stand in den Münchner Zeitungen:
Der dritte Münchner Konzertsaal könnte seinen zukünftigen Bau-Platz gefunden haben. Der bayerisch-
freistaatliche Kunstminister Wolfgang Heubisch favorisiert die ehemalige Kongresshalle des Deutschen
Museums als neuen Konzertsaal-Standort.
Wenn der Minister das bezahlen kann oder es finden sich genügend SpenderInnen, dann soll uns das
recht und billig sein. Wir MünchnerInnen freuen uns immer über reiche GönnerInnen unserer Stadt.
Aber auf der stark reduzierten Such-Liste möglicher Konzertsaal-Standorte ist jetzt nur noch der
FINANZGARTEN als alternativer Bau-Ort stehen geblieben. Hier zum Lesen: Standortempfehlung
Daher wiederum diese öffentliche Einladung:
Finger weg vom Finanzgarten!
Öffentliche und offensichtliche Kunst-Aktion
Sonntag, 11. Dezember 2011 um 10.00 Uhr
Bürgerschaftlicher Workshop "Wie kette ich mich schmerzfrei an einen Baum?"
Treffpunkt FINANZGARTEN, zu Füßen des steinernen Konfuzius
Zur personellen Mehrung der FINANZGARTEN-HüterInnen => dorthin linken
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Veranstaltungen der BayernTour Natur 2012
Ökologische Stadtverwaldung: Die alten Wald-Inseln im Zentrum Münchens
Stadtspaziergang => Sonntag, 05.08.2012, von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr (19:00 Uhr)
Stadtspaziergang => Samstag, 05.05.2012, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Beschreibung |
Mit 8,5 qm Waldfläche je Einwohner/in ist München die Waldärmste bundesdeutsche Großstadt: München braucht mehr Wald! Die ökologische Stadtverwaldung ist eine einfach anwendbare Möglichkeit, den Waldflächen-Anteil in der Großstadt zu erhöhen. Eigentlich wachsen Bäume ja von ganz alleine als Sämlinge auf allen Böden, aber in einer dicht bebauten Großstadt sind oft helfende und schützende Maßnahmen nötig. Bei dieser Stadt-Wanderung ist hier der Finanzgarten das wichtigste Wald-Ziel.
- Weglänge: ca. 7 km
- Für Familien geeignet
- Für Kinderwagen und Rollstühle geeignet
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Ansprechpartner |
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Treffpunkt |
Odeonsplatz 8 80539 München Landkreis München, Landeshauptstadt
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ÖPNV-Erreichbarkeit: U-Bahn |
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Veranstalter |
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Quelle:
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Ökologische Stadtverwaldung: Die neuen Wald-Inseln im Osten Münchens
Wanderung => Sonntag, 12.08.2012, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Wanderung => Samstag, 12.05.2012, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Beschreibung |
Mit 8,5 qm Waldfläche je Einwohner/in ist München die Waldärmste bundesdeutsche Großstadt: München braucht mehr Wald! Die ökologische Stadtverwaldung ist eine einfach anwendbare Möglichkeit, den Waldflächen-Anteil in der Großstadt zu erhöhen. Am Beispiel des neu angelegten Riemer Waldes können auf dieser Stadtrand-Wanderung die Besonderheiten des Waldbaus auf der Münchner Schotterebene kennengelernt werden.
- Weglänge: ca. 7 km
- Für Familien geeignet
- Für Kinderwagen und Rollstühle geeignet
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Ansprechpartner |
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Treffpunkt |
U-Bahnhof Messestadt Ost (U 2) Richtung stadtauswärts oben bei der großen Sonnenuhr 81829 München Landkreis München, Landeshauptstadt
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Veranstalter |
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Quelle:
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Ökologische Stadtverwaldung: Die neuen Wald-Inseln im Nordosten Münchens
Wanderung => Sonntag, 19.08.2012, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Wanderung => Samstag, 19.05.2012, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Beschreibung |
Mit 8,5 qm Waldfläche je Einwohner/in ist München die Waldärmste bundesdeutsche Großstadt: München braucht mehr Wald! Die ökologische Stadtverwaldung ist eine einfach anwendbare Möglichkeit, den Waldflächen-Anteil in der Großstadt zu erhöhen. Eigentlich wachsen Bäume ja von ganz alleine als Sämlinge auf allen Böden, aber in einer dicht bebauten Großstadt sind oft helfende und schützende Maßnahmen nötig. Auf dieser Stadtrand-Wanderung werden entsprechende Beispiele dafür vorgestellt.
- Weglänge: ca. 7 km
- Für Familien geeignet
Besondere Hinweise: Ameisen-sichere Bekleidung ist empfehlenswert. |
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Ansprechpartner |
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Treffpunkt |
S-Bahnhof Englschalking (S 8) Richtung Flughafen / stadtauswärts bei der Uhr 81927 München Landkreis München, Landeshauptstadt
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ÖPNV-Erreichbarkeit: S-Bahn / S 8 |
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Veranstalter |
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Quelle:
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Unsere ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG bei der >BayernTour Natur 2011<
Zu Zeiten der Stadtgründung Münchens war ganz Bayern überwiegend ein Wald-Reich. Heute gibt es im Münchner Großraum nur noch im Süden und im Osten größere Waldgebiete. Auf dem Münchner Stadtgebiet selbst sind es gerade mal knapp 8,5 qm Waldfläche je Einwohner/in – über die vergangenen Jahrhunderte sind hier nur noch wenige Wald-Inseln im Häuser-Meer übrig geblieben. Der Schutz dieser letzten alten und der wenigen jungen neuen Wald-Inseln war das zentrale Thema der hier nachfolgend aufgeführten Exkursionen.
Die neuen Wald-Inseln im Nordosten Münchens (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 01.05.2011, von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 17.07.2011, von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 09.10.2011, von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Die alten Wald-Inseln im Zentrum Münchens (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 08.05.2011, von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 24.07.2011, von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 16.10.2011, von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr Die neuen Wald-Inseln im Osten Münchens (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 15.05.2011, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 31.07.2011, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr (Link nicht mehr aktiv) am Sonntag, 23.10.2011, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
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